Die Geschichte

KEINE PARTY OHNE SCHWERT

Als sich an diesem Abend die massive, eichene Türe knarrend öffnete, war noch keinem der anwesenden Leute bewusst, daß sich ihr Leben verändern würde. Und doch war es plötzlich ganz still.

Die Kerzenleuchter, die tropfend auf den Tischen standen, erzeugten ein schummrig, flackerndes Licht. Die reflektierten Schatten der Silhouetten sitzender Gäste wackelten an den Wänden. Ein kalter Luftzug schnellte durch den Raum als eile er dem voraus was gleich kommen würde. Hin zum offenen Kamin wo er entsprechend der tristen Stimmung im Raum ein schwach vor sich hin loderndes Feuer wieder hell entfachte. Dabei erloschen einige Kerzen und die spärliche Ausleuchtung reduzierte sich weiter. Die Männer,  meist Bauern, Tagelöhner, einfache Leute, die jetzt gerade hier in der Dorfschenke ihre Zeit verbrachten, waren allesamt nicht sehr gesprächig. Nun waren ihre kargen Dialoge ganz verstummt. Ihre Köpfe, die sie bis jetzt vorwiegend leicht nach vorne gebeugt hatten,  als starrten sie die Tischplatte an, hatten sich schlagartig erhoben und waren nun zur Tür gerichtet.

Neugierig hielten sie diese im Blick. Gespannt fragte sich jeder, wer da wohl noch kommen mochte. Eigentlich waren doch alle schon da, die sonst auch immer da waren. Und es fehlte keiner. Also wer hat sich  hierher verirrt? Und dann stand er im Raum. Ein groß gewachsener, starker Mann mit vollem, langem, rotblondem Haar und einem dichten Vollbart. Seine Kleidung und seine Stiefel, die ihm bis zu den Knien gingen, waren die eines Kriegers. Aus Leder mit Besätzen aus Metall. Um den Hals über die Schultern schlang sich ein Fell. Wahrscheinlich das eines von ihm erlegten Wolfes. In der rechten Hand hielt er ein großes auffällig verziertes Schwert.  Mit seinen im Kerzenschein funkelnden blauen Augen blickte er freundlich in die Runde und versuchte jeden und alles zu erfassen. Ein gewöhnungsbedürftiges Duft Gemisch aus Rauch, heißem Kerzenwachs und Menschen drang in seine Nase ein. Dies wurde jedoch umgehend durch eine wohlige Wärme, die den Raum ausfüllte ausgeglichen. Die Tür schlug hinter ihm wieder derb ins Schloss. Mit einem kurzen Nicken und einem herzlichen „Hallo“ trat er weiter vor in den Raum. Sein Gruß wurde nur vom Wirt, der hinter der Theke stand, erwidert. Ein kleiner, Mann, dessen Haare sich auf seinem Kopf komplett aus dem Staub gemacht hatten und sich wie verabredet nun in seinem Gesicht tummelten. Die polierte Glatze glänzte rötlich, dabei entstand kaum ein Übergang zu seinem roten Vollbart. Sein Gesicht sah nicht direkt unfreundlich, aber auch nicht überaus freundlich aus. Er hatte einen Krug mit Zinndeckel in der Hand und wollte diesen gerade unter den Hahn am Holzfass, das auf dem Tresen stand, halten. Hielt aber jetzt inne und beobachtete ebenfalls den neuen Gast. Dieser hatte einen leeren Tisch ins Auge gefasst und setzte sich auf einen der drei Stühle. Sein Schwert legte er auf die Tischplatte und streckte seine Beine entspannt aus. Die Leute verfolgten immer noch neugierig jeder Bewegung des Fremden. Als er allerdings wieder sein Haupt erhob und in die Runde sah, wandten sich alle blitzschnell ab, senkten wieder Ihre Köpfe, schwiegen oder unterhielten sich leise.

„Was ist los mit euch? Ist jemand gestorben, oder warum seid ihr in solch einer traurigen Stimmung?“ fragte er in den Raum hinein. Und wieder wurde  es mucksmäuschenstill. Aber keiner antwortete. „Das gibt’s doch gar nicht, habt ihr die Sprache verloren“, forderte er weiter nach einer Antwort. „Wir haben nichts zu lachen“, sagte jemand von einem Tisch aus einer dunklen Ecke rechts hinten. „Die Zeiten sind schlecht. Der Krieg ist gerade erst verloren und die Pest hat viele Familienmitglieder und Freunde dahingerafft, das hat uns den Rest gegeben.“ Da gibt es kein Lachen und keine Freude mehr“, führte dieser er weiter aus. Dass er im Sinne aller sprach und deren Zustimmung hatte wurde durch ein tiefes Raunen im Saal quittiert. Dieses sollte wohl ein allgemeines Seufzen ersetzen. „Aber die Zeiten waren noch nie besser. Die Zeiten sind schlecht. Und die Zeiten werden nie besser werden. Die Zeiten. Die Zeiten. Immer die Zeiten“, gab der Fremde zurück. „Das ist das Leben. Und auch dessen Sinn. Aber die Aufgabe für uns Menschen ist es, dies anzunehmen und es lebenswert zu machen. Dazu ist nicht viel nötig. Man muss nur wissen, wie es geht.“

„ Wo kommt Ihr her, Fremder, wer seid Ihr?“, wollte nun der Wirt wissen. Dieser hatte den Krug zur Seite gestellt und sich vor die Theke begeben. Dabei wurde erst einmal seine körperliche Fülle sichtbar. Auf die kurzen Beine folgte eine riesige Kugel, die kaum von der Lederschürze die sich vom Halsansatz hinab wand,  bedeckt wurde. Der Hals war durch den sich nach unten wellenden Vollbart komplett bedeckt. So stand er da und hatte beide Arme vor der Brust verschränkt. Wahrscheinlich hatte er hier das Sagen. Was auch nicht ganz ungewöhnlich wäre, da der der hinter der Theke steht die Herrschaft über die Getränke hat. Auf dessen Wohlwollen alle anderen angewiesen sind. Das war damals so und wird sich in den nächsten 1000 Jahren nicht ändern.

„Entschuldigung, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Arthor“, sagte er, indem er von seinem Stuhl aufstand und sich in den Raum hinein verbeugte wie es ein Edelmann tun würde. Dies passte gar nicht zu seinem Äusseren weil es eher einem Ritter oder Kämpfer glich.

Sei es drum, die Leute erkannten in dieser Geste, dass er scheinbar nichts Böses im Schilde führte. „Zuerst seid euch bewusst, dass ihr überlebt habt und noch lebt. Das allein ist doch schon ein gewaltiger Anlass zur Freude. Oder nicht?“ Jetzt hatten ihn alle wieder im Blick und hörten gespannt zu was er weiter zu sagen hatte.

„Ich war schon an vielen Orten auf dieser Welt. Aus unterschiedlichsten Anlässen. Die meisten, nein alle, waren umstritten und in keiner Weise erfreulich. Ich sah und erlebte viel Elend. Aber das war nur lästiges Beiwerk der schönen Momente und glücklichen Augenblicke, das es für mich galt, so schnell wie möglich aus meinen Gedanken und Erinnerung zu verbannen.“ erzählte er ihnen weiter. „Geblieben ist nur das Gute.  

Zwei ältere Männer hatten sich erhoben und waren zu seinem Tisch gekommen und fragten, ob sie sich zu ihm gesellen dürften. „Klar doch setzt euch“, lud er sie ein. „Bring mir bitte etwas zum Trinken, etwas Gutes“, schaffte er den Wirt an der immer noch vor dem Tresen stand und dem Geschehen folgte. „Hier nimm mein Schwert und setze 12 kleine Becher von deinem besten Likör auf die Klinge.“ Dieser Anweisung folgte der kleine Dicke mit der Glatze sehr gerne, denn die Umsätze waren auch an solchen Abenden recht karg.  Er nahm das Schwert, ging hinter die Theke und füllte aus einem kleinen Fass 12 Zinnbecher voll. Es waren genau 12, die hintereinander auf der Klinge Platz fanden. Vorsichtig und mit ruhiger Hand setzte er das Schwert auf dem Tisch des Kriegers ab.

Dann fing dieser an zu erzählen. Es waren keine Heldengeschichten bei denen er seine Stärke und List projizieren wollte. Nein es waren Anekdoten und lustige Begebenheiten die er selbst erlebt oder von Menschen denen er begegnet und gehört hatte. Es ging um schöne Frauen, einfältige Männer, gutes Essen, gesellige Feiern und Gott und die Welt. Er ließ sie damit teilhaben, partizipieren, an all dem interessanten was er erlebt, gesehen und gehört hatte. Schon nach kurzer Zeit hatten sich alle Gäste an seinen Tisch gesetzt und lauschten dem was der Fremde zu erzählen hatte. Die Stimmung hatte sich schlagartig gewendet. Es wurde laut gejohlt und dem einen oder anderen flossen die Tränen vor Lachen über die Wangen. So verging die Zeit wie im Fluge und es war schon weit nach Mitternacht als er seinen letzten Becher trank. „Nun wird es Zeit, dass ich gehe“ sagte er in die Runde und klopfte mit einem Goldtaler auf den Tisch. Er bezahlte dem Wirt großzügig seine Zeche und wollte gerade aufstehen und gehen, als ihn einer aus der Runde fragte, ob er wiederkommen werde. „Mal sehen, nächste Woche vielleicht“, zwinkerte er ihnen zu und verschwand so schnell wie er gekommen war. Zurück blieb eine Gesellschaft, die an diesem frühen Morgen freudig nach Hause ging. Abgemacht war, dass man sich nächste Woche wieder hier einfinden würde.

Jener Tag war gekommen und es waren viel mehr Gäste da als die Woche davor. Es hatte sich herumgesprochen, dass einer da war, der es verstand die grauen Wolken zu vertreiben und den Himmel in ein wunderschönes azurblau zu verwandeln. Trauertränen in Lachtränen zu verwandeln. Alle waren gespannt,  ob er wiederkommen würde. Der Wirt hatte sogar seine alte abgewetzte Lederschürze abgelegt und ein sauberes Hemd angezogen.

Dann öffnete sich die Tür und Arthor betrat freudestrahlend den Gastraum. Mit einem kurzen aber verständlichen „Guten Abend“ ging er auf jenen Tisch zu, an dem er letzte Woche gesessen hatte.  Sogleich hatten einige ihren Stuhl genommen und sich ebenfalls an den Tisch gesetzt. Sie waren sichtlich in guter Stimmung. Das galt für alle die an diesem Abend in der Schenke waren. „Bitte bringe mir wieder ein Schwert von dem köstlichen Likör“, bat er freundlich und reichte dem Wirt, der sich gleich aufgemacht hatte um seinen Gast zu begrüßen, sein mit vielen Edelsteinen und reich verziertes Schwert. Dieser kam gleich seiner Bitte nach und stellte das mit 12 Bechern beladene Schwert wieder vorsichtig auf den Tisch.

Arthor nahm den ersten Becher, trank ihn aus und fing an zu erzählen.

Es ging dabei um skurrile Nahrungsmittel und Essgewohnheiten die er bei einer Reise mit dem Schiff in China kennengelernt hatte. Vor allem um deren Verträglichkeit und den physischen Auswirkungen. Er konnte mit seinem Erzählen die Leute mitreißen und in einen Zustand bringen, bei dem sie den Eindruck hatten auch dabei gewesen zu sein. Als er nach dem zweiten Becher griff, hielt er inne und schaute in die Runde. Mittlerweile hatten sich alle Gäste und auch der Wirt um seinen Tisch versammelt. „Nun machen wir es anders“, sagte er und nahm den Becher. Jetzt wird geteilt. „Partiere“ sagen die Römer, wenn es darum geht andere, am eigenen erlebten teilhaben zu lassen. Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude. Jetzt wird partiert.

Nun erzählt einer von euch eine Geschichte, eine witzige Anekdote oder sonst etwas, was uns zum Lachen bringt. Dem gehört der nächste Becher. Und sage keiner, dass es in diesen Zeiten nichts zu lachen gibt. Jeder hat etwas zu erzählen. Danach hört ihr von mir wieder etwas.“ Die Männer die sich um den Tisch gesellten waren in jedem Alter, von jung bis ganz alt. Es dauerte nicht lange da gestikulierte schon einer ganz wild und deutete an, dass er an dem Becher interessiert sei. Er war ein Bauer und fing gleich mit einer Erinnerung an einen Marktgang an, bei dem er ein Schwein verkaufen wollte und ihm dieses auf dem Weg dorthin abhanden gekommen war. Auf dessen Suche quer übers Land war waren komische Situationen entstanden und schließlich musste er eine Nacht in einem Nonnenkloster verbringen. Am großen Beifall der ihm zuteil wurde und den glänzenden Augen der Zuhörer hatte auch er den Kern getroffen. Nachdem Arthor wieder einen Becher genommen, ihn getrunken und etwas von seinen Reisen erzählt hatte meldete sich schon der Nächste, der gerne eine witzige Anekdote loswerden wollte. So ging es den ganzen Abend weiter. Jeder hatte Spass und viel Freude. Als Arthor dem Wirt die Taler für die Liköre gab und gehen wollte, fragte ihn wieder einer aus der Runde, ob er nächste Woche nochmals kommen würde. Arthor stand und überlegte kurz. Dann sagte er besonnen, „ Ja, aber bringt nächste Woche eure Frauen mit, denn die sollen auch Spaß haben.“ Da ging ein kurzes, irritiertes Raunen durch den Raum. Das gab es bis dahin nicht. Frauen hatten am Herd zu stehen, den Haushalt zu machen und auf die Kinder aufzupassen. Aber warum sollen sie keinen Spaß haben, fragte sich der eine oder andere doch. Und so waren die darauffolgende Woche nicht nur Männer im Wirtshaus, einige hatten Arthors Anregung gefolgt und hatten ihre Frauen mitgebracht. Diese hatten die schönsten Kleider aus ihren Schränken geholt und ihre Haare auffallend geflochten oder frisiert. Aber auch die Männer hatten nach ihrem besten Zwirn gegriffen. Der Mief, der sonst den Raum in Beschlag genommen hatte, musste wohl einem angenehmen Duft aus frischen Wiesenblumen gewichen sein. Es war brechend voll und es gab keinen Platz mehr. Nur einen Stuhl hatten sie frei gelassen für Arthor, der sich auch kurz nach Sonnenuntergang einfand und alle mit einem herzlichen „Guten Abend“ begrüßte. Ohne Worte reichte er dem Wirt sein Schwert, der es gleich mit 12 vollen Bechern bestückte und es auf der mittlerweile, aus vielen einzelnen kleinen Tischen bestehenden Tafel abstellte. „Also fangen wir an, wer möchte der erste sein?“, fragte er und blickte freundlich in die Runde. Da es noch an Spontaneität mangelte griff Arthor nach dem ersten Becher und fing an zu erzählen. Die Anlaufschwierigkeiten waren aber nach seiner Geschichte komplett behoben, denn da meldeten sich gleich mehrere, die etwas zum Besten geben wollten. So ging es den ganzen Abend weiter, dass der Wirt mehrmals das Schwert mit 12 Bechern bestücken musste. Alle hatten wieder viel Spaß. Auch die anwesenden Frauen hatten sich sehr gut amüsiert. Damit war die Einladung der Frauen keine schlechte Idee gewesen, denn eine gut gelaunte Frau ist gold wert. Das war damals so und hat sich bis heute nicht geändert.

Es war wieder weit nach Mitternacht, als sich Arthor verabschiedete. „Kommst du nächste Woche wieder?“,  fragte diesmal der kleine kugelige Wirt, der es auch diesmal nicht versäumt hatte,  ein frisches, weißes Hemd anzuziehen. Es sah so aus als hätte er sogar seinen buschigen Bart etwas zurückgeschnitten. Arthor drehte sich um und sah ihn mit seinen blauen Augen freundlich an. Aber ohne zu antworten ging er durch die Tür.

Die Woche verging wie im Flug. Alle freuten sich auf den kommenden Samstag. Das Wirtshaus war wieder voll. Es waren noch mehr gekommen als die letzten Samstage. Es waren auch mehr Frauen dabei, die von Ihren Männern mitgenommen wurden.

Doch diesmal warten sie vergebens auf Arthor. Es war schon lange dunkel draußen. Da trat der Wirt vor, stellte sich vor seine Theke und sprach, gerichtet, an alle Anwesenden. „Durch Arthor haben wir so viel gelernt, lasst uns das doch fortführen“ er hat uns gezeigt, wie man im Leben überlebt und Spaß und Freude hat. Ich habe oben noch ein Schwert, dass vor vielen Jahren ein säumiger Zecher als Pfand hier lassen musste. Die erste Runde geht auf mich. Lasst uns Partieren“ Gesagt, getan. Der Wirt hatte das Schwert auch mit 12 Bechern von seinem besten Likör, bestückt und auf den Tisch gestellt. Er war es auch, der den ersten Becher trank und unter großem Applaus einen nicht ganz jugendfreien Witz, den er sehr detailliert und ausführlich erzählte. An diesem Abend wurden einige Schwerter aufgetragen und das „Schwert“ als neue Maßeinheit für 12 Liköre erkoren.

Die Leute hatten bei so viel Spaß ganz vergessen, dass Arthor gar nicht dabei war. Aber es war allen klar, dass sie diesem Mann, von dem sie nur wussten wie er heißt und nicht wo er herkam und wieder hingegangen ist, viel zu verdanken hatten. Das Leben kann so schön sein, egal in welcher Zeit. Nur die schönen Erinnerungen haben Bestand.

Am Arthor-Tag, an dem sich die Leute in dieser Gegend mindestens einmal in der Woche zum Partieren treffen wurde im Laufe der Jahre kurz zur Party umbenannt. Somit hatte dieser geheimnisvolle Fremde  eine noch bis heute existierende Form des fröhlichen Zusammenseins mit Freunden erfunden. Die Party. Das war auch die Zeit, als der Spruch entstand „Keine Party ohne Schwert“. 

Das Arthos-Schwert wurde zum Symbol des gesellschaftlichen Zusammenrückens, der friedlichen Kommunikation, des Spaßes und der Freude. Das Schwert, das schmerzhaft entzweit soll wurde damit zum Einen als Zeichen der Verbindung und zum anderen als gängige Mengenangabe für 12 Schnäpse. Bestellte man beim Wirt „Ein Schwert“, so bekam man 12 Shots serviert. Diese Maßeinheit ist in sehr guten Bars und international versierten Lokalen heute noch bekannt.

So entstanden im Laufe der Jahre viele weitere Varianten für die Anwendung des Arthor-Schwertes. Einige haben wir euch aufgeschrieben.

Ihr fragt euch ob die Geschichte wahr ist und wo das war? Entscheidet selbst. Wir wissen es auch nicht. Allerdings feiern wir unsere Partys immer mit Schwert und haben sehr viel Spaß dabei.

Probiert es einfach aus und wenn ihr auch Spass mit dem Arthor-Schwert hattet, dann partiert es und teilt es uns mit. Wir freuen uns darauf.